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Lebensqualität für jedes Alter
Hell, freundlich und komfortabel: Das ist barrierefreier Wohnraum. Wenn Sie Ihr eigenes Haus planen, richten Sie sich nach Ihren aktuellen Bedürfnissen. Welche Ansprüche Sie jedoch in 20 oder 30 Jahren an Ihren Wohnraum haben, können Sie nur vermuten. Barrierefreier Wohnraum ermöglicht Ihnen nicht nur altersgerechtes Wohnen, sondern spart später enorme Kosten für einen eventuell notwendigen Umbau. Barrierefreie Häuser werden großzügiger gebaut und sind damit auch für junge Familien attraktiv. Im Flur ist viel Platz für Schuhe und Garderobe, durch breitere Türen lässt sich nicht nur der Rollstuhl, sondern auch ein Kinderwagen leichter manövrieren.
Den Wohnraum für alle Generationen gestalten
Ihr Zuhause ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf: Es zeigt Ihren Stil, Ihre Persönlichkeit und auch, wie Sie leben. Das eigene Haus ist für die Familie ein gemeinsames Zuhause, hier kommen Freunde und Nachbarn zu Besuch und nach der Arbeit ist hier ein ganz privater Erholungsort. Solange Menschen jünger sind, suchen sie sich - ganz nach ihren Bedürfnissen - eine immer neue Wohnung. Wenn Sie jedoch Ihr eigenes Haus bauen, wollen Sie dort wohnen bleiben. Da ist es sinnvoll, wenn Sie von Beginn an an altersgerechtes Wohnen denken. Hier ist künftig Ihr Mittelpunkt. Je sicherer und komfortabler Sie Ihr Haus gestalten, je barrierefreier der Wohnraum ist, desto länger können Sie in Ihren eigenen vier Wänden unabhängig und selbstbestimmt leben.
Türverbreiterungen
Sind Türen zu schmal, können die Räume dahinter mit einer Gehhilfe oder einem Rollstuhl nicht mehr erreicht werden. Werden bereits im Entwurf Türverbreiterungen vorgesehen, ist der Zugang zu Bad, Küche oder anderen Wohnräumen komfortabel und bequem. Damit ein Rollstuhl gut durch eine Tür passt, braucht diese eine lichte Breite von mindestens 90 Zentimetern. Die Lichtschalter werden selbstverständlich an diese Türen angepasst. Werden Schiebetüren statt Drehflügeltüren gewählt, wird der vorhandene Platz noch effektiver genutzt. Barrierefreier Wohnraum lässt sich in der Planung am einfachsten verwirklichen.
Fahrstuhl oder Rampen für Rollstuhl oder Kinderwagen
Jedes Bauprojekt ist eine Aufgabe, die zeitlich und leistungsmäßig exakt begrenzt ist. Sie bestimmen, in welchem Umfang wir die Projektleitung übernehmen sollen. Ein Bauprojekt beginnt mit der Planung und endet dann, wenn das Haus oder Bauwerk gebrauchsfertig an den Auftraggeber übergeben wird. Die Projektleitung ist zum großen Teil Organisation: Wir entwerfen gemeinsam mit Ihnen das Konzept für das Bauprojekt. Während des Ablaufs werden Sie ständig über den Fortschritt informiert, so dass Sie die einzelnen Schritte laufend beurteilen können. Bei Bedarf oder auf Ihren Wunsch können wir das Bauprojekt auch im Ablauf selbst anpassen, erweitern, aber auch reduzieren. Wir sorgen dafür, dass Ihr Bauvorhaben reibungslos abläuft und koordinieren alle daran beteiligten Gewerke und Unternehmen. Wir haben die fachlichen Kapazitäten und Kenntnisse und verfügen über eine qualifizierte Professionalität: So können wir Ihr gesamtes Bauprojekt effizient leiten, koordinieren und dafür sorgen, dass die Ausführung so ist, wie Sie das wünschen.
Wird barrierefreier Wohnraum von Anfang an geplant, hindern weder Schwellen noch Treppenstufen. Diese stellen nicht nur für einen Rollstuhl, sondern bereits für den Kinderwagen oft unüberwindliche Hindernisse dar. Mit Hilfe von Rampen lässt sich bereits vorhandener Wohnraum für altersgerechtes Wohnen umbauen, so dass Treppen mühelos bewältigt werden können. Die Rampe hilft auch, Mobilität mit einem Rollator zu behalten. Und der Kinderwagen kann selbst mit Kind über die Rampe geschoben werden, während er andernfalls nur mit Hilfe einer zweiten Person über die Treppe getragen werden müsste.
Badumbauten
Ein modernes Bad ist mehr als nur ein funktionaler Raum. Ist das Bad als barrierefreier Wohnraum ausgeführt, bietet es vor allem Wohnkomfort - und dieser wird von allen Alterstufen geschätzt. Daher achten bereits vergleichsweise junge Menschen oder junge Familien darauf, dass ihr Bad komplett frei von Barrieren ist. Geht es später um altersgerechtes Wohnen, ist kein weiterer Umbau mehr erforderlich. Der Komfort kann dagegen zu allen Zeiten bequem genutzt werden und später einen eventuell notwendigen Umzug in ein Pflegeheim ersparen.